Aktuelles

Rückblick: Das war die Buch Berlin 2018

In diesem Jahr ist die Buch Berlin in das Mercure Hotel MOA in der Stephanstraße umgezogen. Gut erreichbar mit der Ubahn und für mich daher sehr praktisch. Dennoch musste sich die Berliner Messe in ihren fünf Jahren Existenz einer zweiten, komplett neuen Location stellen. Ich war daher skeptisch, ob das so gut klappt. Immerhin hat mir das Estrel in den Jahren zuvor gut gefallen und die Trennung fiel schwer. Der allererste Eindruck hat mich dann auch nicht unbedingt umgehauen, denn die Messeräume waren recht versteckt über einem Einkaufszentrum zu finden – nur erreichbar über eine Rolltreppe. Meine Befürchtung war, dass dadurch weniger Leute vor Ort sein könnten. Doch wie es eben so mit Befürchtungen ist, nicht alle werden wahr und die Buch Berlin hat mich bisher immer positiv überrascht. Es waren am Samstag so viele Buchbegeisterte vor Ort, dass ich am Stand kaum eine ruhige Minute hatte. Womöglich lag es auch an der guten Standplatzierung, die wir in diesem Jahr hatten. Meine beste Freundin und Autorenkollegin Stella Delaney und ich standen in der ersten Reihe des Fantasyteils, was uns zusätzlich Aufmerksamkeit brachte. Ein großes Danke an das Orgateam, das in dieser Messe nicht zwischen Verlag und Self-Publisher unterscheidet, sondern logisch sortiert. Wir standen nämlich direkt neben den Kollegen vom Nornennetz, mit denen Stella Delaney zusammenarbeitet. Sie sind eine gut gelaunte und lustige Truppe, die allein schon durch ihre Anwesenheit richtig Schwung in die Messe brachte.

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Trotz all des Lobs gab es jedoch einen Kritikpunkt. Im Vergleich zu den letzten Jahren fand ich die Anordnung recht unübersichtlich. Ob es an den Säulen im Raum lag oder daran, dass es einfach immer mehr Aussteller werden, kann ich nicht genau sagen. Fest steht, ich konnte nicht mehr so gut erkennen, wo welches Genre zu finden war. Ich würde mir sehr wünschen, dass da im nächsten Jahr etwas geändert wird. Vielleicht mit Deckenbannern oder simplen Aufstellern vor den einzelnen Bereichen.

Nun zu meiner persönlichen Erfahrung der Messe 2018. Für mich war das die beste Messe, seit ich dabei bin. Das liegt an den Leserinnen, mit denen ich mich unterhalten konnte, den Bloggerinnen, die Vlog und Fotos gemacht haben, an meinen Freundinnen (Kristina von Tintenmeer und Amalia Frey mit ihrer kunterbunten Mädelstruppe), die für mich da waren und an meinem Partner, der still im Hintergrund Fotos schoss. Ich habe das zweite Jahr in Folge keine Neuveröffentlichung und dachte, kaum jemand wird mich wahrnehmen, aber meine Sorge war komplett unbegründet. Es sind so viele Menschen zu mir gependelt, haben mich angefeuert und mit mir gequatscht. Die Messe ist wie ein großes Buchfamilientreffen. Danke! Das ist einfach nur unfassbar toll.

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Dieses Jahr konnte ich mich auch mal vom Stand losreißen und die Messe erkunden. Erin J. Steens Yoga-Krimi landete dabei in meinem Einkaufskorb genauso wie die Dystopie von Tiefsommer von Jesko Haber aus dem Periplaneta Verlag. Dass ich Stellas Neuveröffentlichung auch mitgenommen habe, brauche ich sicher nicht erwähnen. Ihr Debütroman ist grandios!

Buch Berlin 2019?

Ja, ich werde auch im nächsten Jahr wieder mit dabei sein. Ich plane, mich noch mehr auf meine Zielgruppe zu konzentrieren und die Genre Mystery/Dystopie bei meinen Publikationen in den Vordergrund zu stellen. Kurzkrimis gibt es bis auf Weiteres nicht mehr von mir, dafür gibt es wie eh und je eine Horrorkurzgeschichte pro Jahr. Ein Projekt für 2019 ist fest eingeplant, die Rohfassung ist beinahe fertig, was heißt, die Zeichen stehen auf Grün, dass Roman Nummer drei im Jahr 2019 erscheinen wird. Und ja, ich freue mich wahnsinnig darauf, euch das Buch, wenn alles klappt, zur nächsten Buch Berlin vorzustellen. 😀

Hier nun einige Messeeindrücke, die Baki Pictures für mich eingefangen hat:

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Bis auf Weiteres

++Mika++

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Quellen: Alle Fotos dieses Beitrags sind von Baki Pictures aufgenommen worden. Sie sind sein geistiges Eigentum und dürfen nicht ungefragt kopiert oder verbreitet werden. Bitte fragt ihn direkt, solltet ihr Interesse an den Bildern haben. Einfach über Instagram bei ihm melden. Danke für das Verständnis. 🙂

 

 

Aktuelles

Buch Berlin 2018

Bald ist es wieder soweit. Die Buch Berlin öffnet ihre Tore und lädt zum alljährlichen Bücherschmökern in der Hauptstadt ein. Dieses Jahr steht ein Jubiläum an, denn die Messe für unabhängige Autoren und Kleinverlage feiert ihr Fünfjähriges. Inzwischen kann ich stolz sagen, dass ich an drei von fünf Jahren mit dabei war. Jedes Jahr wird die Messe größer und jedes Jahr lerne ich mehr Leute kennen. Es ist Wahnsinn, was alles passiert und wie ich mich selbst verändert habe. Vor drei Jahren saß ich noch zweifelnd am Schreibtisch und wusste nicht, wie ich so eine Messe planen soll, heute weiß ich, irgendwie klappt das schon.

In diesem Jahr findet ihr mich und meine beste Freundin Stella am Stand. Nr. 128. Wieder mitten  im Phantastikbereich direkt neben dem Nornennetz und der Märchenspinnerei. Zwei Reihen hinter uns warten dann auch schon meine Kollegen von Qindie.

Was gibt es Neues in 2018?

  • Ich habe für euch ein Heft von 40 Seiten vorbereitet. Farbig gedruckt mit aufwändigem Innenlayout. Es erscheint nur in einer kleinen Auflage und kann weder online noch im Buchhandel erworben werden. Es ist eine Messeedition und deshalb nur dort erhältlich. „Dystopische Kurzgeschichten“ heißt das Werk und enthält drei Episoden aus Red-Mon-Stadt,  der künstlich erschaffenen Sicherheitsinsel mitten im Meer. Es sind dunkle Geschichten mit gesellschaftskritischen Tönen, die zum Nachdenken anregen.

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  • Außerdem habe ich die neue Bloody Qindie Sammlung im Gepäck. „Zimmerservice“ heißt das Buch in diesem Jahr. Darin findet ihr 13 Geschichten von Qindie Autorinnen mit gruseligem und düsterem Anklang. Von mir ist dort die Geschichte „Die Welt in der Welt“ veröffentlicht. Warum auf dem Werbeheader für die Geschichte eine schwarze Katze zu sehen ist, das findet ihr beim Lesen heraus.

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  • Stella wird euch ihr neues Buch vorstellen „Das Leuchten am Rande des Abgrunds“. Ich kann euch nur sagen, sie wird eure Erwartungen nicht enttäuschen. Es wird dunkel, melancholisch, nachdenklich, aber vor allem wunderschön und überraschend anders. Deshalb musste ich uns neue Roll-Ups entwerfen. Jeder von uns hat nun sein eigenes mit seinen zwei Veröffentlichungen darauf.

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  • Das Nornennetz veranstaltet in diesem Jahr eine Fantastik Rallye und Stand Nr. 128 ist mit dabei. Erkennbar ist das an einer goldenen Feder am Tisch. Was ist zu tun? Ihr als Besucher müsst zu den teilnehmenden Ständen pendeln und einen Buchstaben auf dem Rücken eines Buches ausfindig machen. Wer alle Buchstaben findet, erhält ein Lösungswort und kann etwas gewinnen. Die Hefte zum Teilnehmen gibt es an jedem Stand, der mitmacht.

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Ich freue mich auf euch! ❤

+Mika+

Aktuelles, Gedanken-Mix

Buchmesse 2016: Ich bin dabei

Liebe Leser, Interessierte und ungewollt auf diesen Blog Gestoßene,

ich bin dabei! Bei der Leipziger Buchmesse 2016. Am Freitag und Samstag werde ich mich in den Hallen der Messe austoben, Veranstaltungen besuchen, mir Inspirationen holen und mich vom Meer der Besucher treiben lassen. Es ist nicht mein erster Besuch, aber dennoch eine kleine Premiere, denn in diesem Jahr wird mein Buch „Sieben Raben“ auf der Messe ausgestellt sein. Und nicht nur das, ich wirke wahrhaftig auf einem Stand mit und bin für euch ansprechbar. Gemeinsam mit den wundervollen Autoren und Autorinnen von Qindie bin ich in Halle 5 am Stand C301 vertreten. Allerdings nicht den ganzen Tag, sondern nur von 15 bis 17Uhr am Freitag und am Sonntag ab 15Uhr. Solltet ihr also Zeit haben, dann schaut einfach am Stand vorbei. Wir Autoren von Qindie freuen uns über jeden Besuch.

Vielleicht fragt ihr euch, was ich die restliche Zeit auf der Messe mache. Ich werde mich wohl hauptsächlich in Halle 2 aufhalten, wo es so viele Dinge aus meiner zweiten ‚Heimat‘ Japan gibt, an denen ich nur sehr schwer, wirklich sehr schwer vorbeigehen kann. Ansonsten besuche ich am Sonntag die Lesung von Mati zu seinem Buch „Des Monsters Makel“ um 14Uhr und werde mich bei allem anderen von meiner Intuition leiten lassen. 🙂 Na, wer von euch wird noch da sein?

Einen Bericht von der Messe und was so alles passiert ist, bekommt ihr von mir eine Woche später.

Ich wünsche euch was.

+Mika+

Mika Krüger - Sieben RabenBeitragsbildAdventskalender

Schreibarbeit

Warum wir uns gruseln wollen. Von Angstlust und Gruselgeschichten

 … Ein Beitrag zu Halloween …

In ein paar Tagen ist es so weit. Halloween steht vor der Tür. Das ist meine Zeit, denn ich will mich gruseln. Vor schaurigen Gestalten, untoten Monstern oder geheimnisvollen Schattengestalten. Nur worin genau besteht die Faszination des Gruselns und was macht sie aus?


Das psychologische Phänomen, das sich hinter dem „Sich-Gruseln-Wollen“ verbirgt, heißt Angstlust und bezeichnet das Streben, Angst zu empfinden. Es ist ein Zustand, in dem wir Angst positiv wahrnehmen, obwohl sie eine Emotionen ist, die wir generell unangenehm finden. Dieser merkwürdige Mix entsteht immer dann, wenn wir uns in einer beängstigenden Situation sicher fühlen. Wenn wir nämlich wissen, dass der als Zombie verkleidete Typ im Geisterhaus nicht wirklich ein Zombie ist, sondern eigentlich ein Mensch, der uns absolut gar nichts tun wird. Kurzzeitig schrillen die Alarmglocken, unser Körper schreit „Gefahr“, dann ist es aber auch schon wieder vorbei und wir stellen fest, dass all die Aufregung völlig unbegründet war. Wir leben, erfreuen uns bester Gesundheit und hatten einen riesen Spaß. Das ist ein Zustand, der auch von Extremsportlern empfunden und beschrieben wird. Wir befinden uns zwischen Angst und Euphorie.


Nur wieso sind manche Gruselgeschichten ängstigend und manche eben nicht?

Das selbe Prinzip funktioniert auch in Büchern. Wer kennt es nicht, das Buch „Friedhof der Kuscheltiere“, von Stephen King. Haustiere, die ins Reich der Toten gehören, erwachen zum Leben und terrorisieren eine Familie. Die tote Katze stürmt das Haus und am Ende lebt sogar der getötete Junge. Wir geben uns der Fantasie hin, dass dies auch mit unseren Haustieren passieren könnte und gruseln uns. In Panik verfallen wir jedoch nicht, denn wir wissen ganz genau, dass unsere Hauskatze niemals zu einem brutalen, untoten Mörder werden wird … oder?

Eine Gruselgeschichte spielt also mit uns und unseren Gefühlen. Sie forciert die Vorstellung einer unheimlichen Macht, die uns bedroht, die wir am Ende jedoch besiegen. Meistens indem wir einfach das Buch zuschlagen und denken: „Hui, gut, dass ich hier gemütlich in meinem Wohnzimmer sitze.“ Das ist der Grundgedanke. Was jedoch alles dazu gehört, um eine Geschichte so zu schreiben, dass ihr euch am Ende gruselt, lest ihr im nächsten Absatz.


Was genau macht einen Gruselroman nun eigentlich gruselig?

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, habe ich ein paar Foren durchforstet, Blogbeiträge über das Schreiben gelesen und in der Nächtlichen Schreibwerkstatt auf Facebook nachgefragt. Einfach ist es nicht, denn neben der psychologischen Komponente hängt es von der Persönlichkeit des Lesers, von der Lesesituation* und vom Stil der Geschichte ab, ob eine Geschichte gruselig ist oder nicht. Da ein Roman keinen Einfluss darauf hat, wo er gelesen wird und was für einem Menschen er in die Hände fällt, konzentriere ich mich auf den Punkt des Stils der Geschichte. Wie muss das Geschenk also verpackt sein, damit wir es vor Angst zitternd nicht mehr öffnen wollen?

  • Es wird von etwas berichtet, was wir nicht kennen, aber uns vorstellen können

Ein undeutlicher Schatten schleicht um die Ecke, Nebel hängt in der Luft, Schritte sind zu hören, aber wer den Protagonisten verfolgt, dass erfahren wir nicht. Denn wenn wir es wüssten, wäre die Szene gestorben. Wir würden uns nicht fürchten. Solange wir jedoch im Ungewissen bleiben gruseln wir uns, und im besten Fall wird unsere Neugierde so groß, dass wir mit dem Weiterlesen nicht aufhören können.

  • Wir können uns so gut in die Figur hineinversetzen, dass wir uns aus Gründen der Empathie mitgruseln

Je konkreter die Angst der Figur in der Szene beschrieben ist, umso mehr können wir uns in sie hineinversetzen und fühlen mit. Demnach ist es nur logisch, dass eine Szene/ein Roman nur dann furchteinflößend sein kann, wenn der Protagonist selbst sich fürchtet. Klingt banal, aber nicht jede Geschichte hat eine Figur, mit der wir uns identifizieren können.

  • Unerklärliche Dinge passieren

Eine Uhr fällt plötzlich von der Wand, der Wecker geht an, das Licht flackert und um uns herum wird es eisig kalt. Alles Elemente, die man in einem guten Gruselfilm oder Roman finden kann. Sie sind deshalb so wirkungsvoll, weil es Dinge sind, die nicht natürlich sind. Auch wenn sie vielleicht einen logischen Ursprung haben, ist all das, was für uns im ersten Moment nicht normal ist, fremd und demnach ängstigend.

  • Anschauliche Bilder helfen uns, die Szene nachzuempfinden

Es gibt sie, die Vergleiche, die wir benutzen, um Blumen zu beschreiben oder einen sonnentaugetränkten Frühlingsmorgen. Aber genauso gibt es Bilder/Vergleiche/Metaphern, die uns ängstigen. Dazu sollten die Bilder im besten Fall widernatürlich sein. Ob ekelhaft, unnatürlich, brutal oder geheimnisvoll, je anschaulicher ein Geruch oder Geräusch dargestellt wird, umso mehr können wir uns in die Szene hineinversetzen, fühlen mit und haben schlussendlich Angst.

  • Nur eine kurze und knappe Erzählweise bringt genügend Schwung in eine Szene, um uns das Adrenalin durch die Glieder steigen zu lassen

Der Killer einer jeden Gruselgeschichte sind ausschweifende Erklärungen der Umgebung. In einer gruseligen Szene wird sich einzig auf die Angst konzentriert und das, was Angst machen könnte. Alle anderen Elemente sind nicht notwendig und können getrost wegfallen.

Im Endeffekt haben wir es alle in uns, den Wunsch nach dem Angstkick oder der Lust nach Angst. Und wenn ihr jetzt auf der Suche nach gruseliger Literatur zu Halloween seid, dann werft einen Blick in die kürzlich erschienene Sammlung der Autorengruppe Qindie „Dunkle Seelen“. In dem Sinne wünsche ich euch ein fürchterliches Halloween und einige angenehme Schreckmomente. 🙂

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+ Mika +

(*) Unter Lesesituation verstehe ich die Umgebung und das Gefühl, indem wir lesen. Es macht einen Unterschied, ob wir auf einer Parkbank bei Sonnenschein eine Gruselgeschichte lesen oder aber abends, den eReader in der Hand, im Halbdunkel an einer Bushaltestelle sitzen.


Quellen:

Beitragsfoto: Depositphoto, Standardlizenz von artshock

Tintenzirkelforum: Der Grusel-Effekt

Diskussion in der Gruppe „Nächtliche Schreibwerkstatt“ vom 24. Oktober.

Marcus Johanus: Wie man eine verdammt gute Horror-Geschichte schreibt

RP Online: Warum wir Lust an der Angst empfinden

Apotheken Umschau: Angstlust: Die Freude am Nervenkitzel

München Heilpraktiker: Warum wir uns gerne gruseln

Aktuelles

News: Veröffentlichungen


Gewöhnlich schreibe ich Romane. Allerdings hat das einige Nachteile, denn bei langen Texten kann es schon mal vorkommen, dass man die Lust am Schreiben verliert. Vielleicht, weil man zweifelt oder sich aber eine Schreibblockade anbahnt. Damit ich den Spaß am Schreiben nicht verliere, verfasse ich deshalb regelmäßig Kurzgeschichten. Ein paar habt ihr schon auf dieser Seite gelesen, andere werden demnächst in ebooks zu finden sein. Welche genau, seht ihr hier:

In der Anthologie Kurze Geschichten für Zwischendurch haben 84 Autoren Kürzestgeschichten verfasst, die sich wie ein Coffee2Go in jeder Bahn, im Wartezimmer oder andernorts zügig lesen lassen. Meine Mystery-Kurzgeschichte „Kristallene Realität“ wird dort zu finden sein. Die Veröffentlichung ist voraussichtlich im September oder Oktober.Cover_KurzeGesch

Außerdem erscheint kurz vor Halloween die Anthologie „Bloody Qindie“ der Autorengruppe Qindie. Dort findet ihr gruselige oder auch blutige Geschichten verschiedener Autoren. Meine Kurzgeschichte „Zähl bis zum Tod“, die einen Japanbezug hat und auf der Legende des Geists Okiku basiert, wird dort zu finden sein.

Prota?
Für die Geschichte „Zähl bis zum Tod“ habe ich einige Zeichnungen der Protagonistin angefertigt. Leider sieht die Frau auch auf diesem Bild nicht aus wie eine Japanerin.

Ob es dann noch eine weitere Veröffentlichung gibt, entscheidet die Jury der Kurzgeschichtenreihe „Buchperlen“. Dort habe ich den Mystery-Horror Beitrag „Herzlos“ eingereicht und warte gespannt, ob die Geschichte im Buch erscheinen wird oder nicht. Das vorläufige Cover habe ich erst kürzlich fertiggestellt und war etwas skeptisch. Eigentlich wollte ich nicht wieder Rot und Schwarz auf dem Bild haben. Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem.

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Danke für euer Interesse! Bis dahin.

+ Mika +

Anmerkung: Das Titelbild von „Herzlos“ ist Mithilfe einer Fotografie von fjellstrom erstellt worden. Damit es zur Geschichte passt, wurde es verändert.