Ich bin gerade auf diesen Beitrag gestoßen. Was meint ihr, gibt es noch mehr Sätze, die uns Autoren so durch den Kopf gehen? Mir fällt spontan der folgende ein:
Streichen, das kann ich alles restlos streichen.Ich wünsche euch was. Haut in die Tasten und lasst euch von eurem inneren Kritiker nicht die Show stehlen. 😉
Genau wie ein Chef vielleicht dauernd „Ich brauch das bis morgen!“ ruft oder eine Mutter irgendwann nicht mehr zählen kann, wie oft sie schon „Jetzt räum endlich dein Zimmer auf!“ gefordert hat, gibt es auch gewisse Sätze, die einem Autor (und ja, auch einer Autorin!) dauernd durch den Kopf gehen. Und gerade, wenn man dann mit jemand anderem zusammen schreibt, fallen diese besonders auf. Hätten die liebe Saskia und ich, während wir zusammen Szenen durchgeplant und Geschichten weitergesponnen haben, jedes Mal einen Euro in ein Glas getan, wenn einer dieser Sätze fiel – tja, dann könnten wir davon jetzt einen schönen Urlaub machen. Stattdessen haben wir sie für euch gesammelt, sodass ihr euch schön vorstellen könnt, wie wir über unseren Geschichten verzweifeln.
Ihr seid herzlich willkommen, die Liste zu ergänzen!
Alle Autoren:
- Ach, so hatte ich mir das gedacht!
- … das macht doch keinen Sinn.
- Das hatte ich aber mal…
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Dunkelfeder 
4. Ist schon wieder viel zu lang geraten.
5. So spricht doch kein Mensch.
6. Ich wollte das unbedingt jemanden sagen lassen, aber es passt nicht in die Handlung.
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7. Kann ich später noch ändern.
8. Das ist das mit Abstand Schlechteste, was ich jemals geschrieben habe.
9. Das ist perfekt. Schlicht und ergreifend perfekt
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